Primus Valor - ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus

Der Primus Valor - ICD 8 Renovation Plus: Kurze Laufzeit und breite Streuung auf zahlreiche Objekte in attraktiven Lagen an verschiedenen Standorten

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Primus Valor - ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus
Geschlossen
Produktklasse Alternativer Investmentfonds
Emissionshaus Primus Valor
Emissionstyp Immobilienfonds, AIF
Kategorie Inland, Wohnen
Laufzeit rd. 5 Jahre
Mindestbeteiligung 10.000 EUR
Eigenkapitalanteil 100%
Substanzquote 85,20%
Besteuerung Gewerbebetrieb
Auszahlungen1) 4 - 5,5% p.a.
Gesamtmittelrückfluss1) 135,57%
Agio2) 3% Hinweis
Angebot geschlossen

Primus Valor - ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus

Mit dem Primus Valor ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus beteiligen Sie sich an einem breit gestreuten Portfolio von Wohnimmobilien an verschiedenen Standorten in Deutschland. Der Investitionsfokus liegt dabei auf Mittelzentren, die neben einer guten Arbeitsmarktsituation auch Kaufkraft und eine hohe Lebensqualität bieten. Gemäß Anlagestrategie sollen Immobilien in attraktiven Lagen günstig erworben, weiterentwickelt und nach kurzer Haltedauer erfolgreich veräußert werden. Der Vorgängerfonds ICD 5 konnte binnen nur 3 Jahren komplett aufgelöst werden, der ICD 6 wird sogar binnen 2,5 Jahren zurückgezahlt und der bis Ende 2016 platzierte ICD 7 hat binnen zwei Jahren bereits rund 65% ausgeschüttet.

Details: Primus Valor - ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus

  • Breit gestreute Investitionen in deutsche Wohnimmobilien
  • Bereits 15 Objekte für über 61 Mio. EUR erworben (NRW, RP, H, BaWü)
  • Geplante Aufwertung der Immobilien durch Renovierungen und konsequentes Mietmanagement
  • Kurze Laufzeit von nur rd. 5 Jahren geplant
Emittentin
ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus GmbH & Co geschlossene Investment KG

Art
Geschlossener Publikums-AIF

KVG
Alpha Ordinatum GmbH, Mannheim

Verwahrstelle
M.M. Warburg & CO (AG & Co.), Hamburg

Fondsvolumen
25.750.000 EUR

Zeichnungskapital
25.000.000 EUR

Agio
750.000 EUR

Fremdkapital
0,00 EUR

Einkunftsart
§ 15 EStG Gewerbebetrieb

Risiko- und Ertragsprofil

Bei einer Beteiligung an der Investmentgesellschaft handelt es sich um eine langfristig angelegte unternehmerische Beteiligung, die mit wirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und personenbezogenen Risiken verbunden ist. Anleger nehmen am Gewinn und Verlust des AIF entsprechend ihrer Beteiligungsquote am eingezahlten Gesamtkommanditkapital teil. Die Beteiligung an der Investmentgesellschaft stellt keine mündelsichere Investition dar.

Neben den Chancen auf Wertsteigerung und Erträge existieren auch Verlustrisiken. Die folgende Darstellung beschreibt nur eine Auswahl wesentlicher mit der Beteiligung an der Investmentgesellschaft verbundener Risiken. Diese können einzeln oder auch gleichzeitig eintreten. Bei einer ungünstigen Entwicklung besteht daher das Risiko für den Anleger darin, dass neben dem Totalverlust seiner Einlage sowie des Ausgabeaufschlags weiteres Vermögen gemindert wird.

Geschäftsrisiko/Spezifisches Risiko der Vermögensgegenstände

Der wirtschaftliche Erfolg der Investition ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Es besteht das Risiko geringerer Einnahmen aus der Vermietung der Immobilien, längerer Leerstandszeiten bzw. höherer Leerstandsqouten. Gebäudemängel und Altlasten können die Kosten zu Lasten der Gesellschaft erhöhen. Die Wertentwicklung der Vermögensgegenstände unterliegt den Gegebenheiten des deutschen Immobilienmarktes, ein Wertverlust bzw. ein geringerer als der geplante Veräußerungserlös, kann nicht ausgeschlossen werden.

Fremdfinanzierungsrisiko

Für die erworbenen Investitionsobjekte in Siegen wurden Zwischenfinanzierungsverträge abgeschlossen. Darüber hinaus stehen die weiteren Investitionsobjekte noch nicht fest. Die vertragliche Sicherung weiterer Fremdfinanzierungsmittel ist bis zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung nicht erfolgt. Daher besteht das Risiko, dass Darlehen nicht fristgerecht, mit hohen Zinssätzen, zu schlechten Konditionen oder gar nicht gewährt werden, und die Vermögensgegenstände mangels entsprechender Fremdfinanzierung nicht oder ausschließlich aus Eigenmitteln der Investmentgesellschaft erworben werden können.

Insolvenzrisiko/fehlende Einlagensicherung

Ein Garantiefonds, eine Einlagensicherung oder eine vergleichbare Einrichtung für den Anleger bestehen nicht. Für den Fall, dass der AIF geringere Einnahmen erzielt als geplant und/oder höhere Ausgaben zu verzeichnen hat, besteht das Risiko einer Zahlungsunfähigkeit. Im Falle der Insolvenz des AIF muss der Anleger mit dem Verlust seiner Einlage sowie des Ausgabeaufschlags rechnen, da der AIF nicht über ein Einlagensicherungssystem verfügt.

Allgemeines Haftungsrisiko

Die Treugeber als mittelbar an der Investmentgesellschaft Beteiligte haften gegenüber Gläubigern der Investmentgesellschaft indirekt. Über die Freistellungsverpflichtung der Treugeber zugunsten der Treuhänderin stehen sie jedoch im Ergebnis den Direktkommanditisten gleich. Die Höhe der Haftsumme beträgt 1% der gezeichneten Pflichteinlage. Eine noch weitergehende Haftung durch eine analoge Anwendung der §§ 30 ff. GmbHG bis zur Höhe aller empfangenen Auszahlungen, ohne Begrenzung auf die Hafteinlage, kommt in Betracht, wenn Auszahlungen an die Anleger getätigt wurden, obwohl die Liquiditäts- und Vermögenslage der Gesellschaft dies nicht zugelassen hätte.

Eingeschränkte Handelbarkeit/Fungibilität

Die Anteile werden an keiner Börse und an keinem Markt notiert oder gehandelt. Für Anlagen dieser Form besteht kein geregelter Zweitmarkt. Eine Übertragung oder eine Veräußerung ist sowohl gesellschaftsvertraglich als auch faktisch eingeschränkt. Es kann schwierig oder unmöglich sein, einen Käufer zu finden, der bereit ist, den vom Verkäufer gewünschten Preis zu zahlen. Eine Übertragung erfordert darüber hinaus grundsätzlich die Zustimmung der Komplementärin.

Maximalrisiko

Das Maximalrisiko für den Anleger besteht darin, dass neben dem Totalverlust seiner Einlage sowie des Ausgabeaufschlags weiteres Vermögen durch zu leistende Steuerzahlungen sowie durch Verpflichtungen aus einer eventuell aufgenommenen persönlichen Fremdfinanzierung der Beteiligung gefährdet werden kann, was bis hin zur Privatinsolvenz für den Anleger führen kann. Eine Rücknahme der Anteile bzw. eine ordentliche Kündigung der Gesellschaft oder ein Umtausch ist gesetzlich bzw. vertraglich ausgeschlossen. Der Anleger hat ein Recht auf außerordentliche Kündigung. Aus diesem Grund sollten als Basis für eine Anlageentscheidung die wesentlichen mit der Beteiligung an der Investmentgesellschaft verbundenen Risiken berücksichtigt werden, die im Rahmen dieser Information nicht gänzlich abgebildet werden. Eine ausführliche Darstellung der wesentlichen Risiken ist dem Verkaufsprospekt, Kapitel 13 „Risikohinweise“, Seite 40 ff. und Kapitel 14 „Steuerliche Risiken“, Seite 50 ff. zu entnehmen.

Beteiligungsobjekt (zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung)

Anlageziel des Primus Valor - ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus ist die Erzielung von Einnahmeüberschüssen aus der Vermietung der Vermögensgegenstände bzw. der Beteiligung an (Immobilien-)Gesellschaften sowie ein laufender Wertzuwachs des Immobilienportfolios zwecks Erzielung von Überschüssen bei Veräußerung der Vermögensgegenstände.

Anlagestrategie der Investmentgesellschaft ist der mittelbare oder unmittelbare Erwerb, die Vermietung, Verpachtung, Verwaltung und die Veräußerung teilweise noch nicht bestimmter Immobilien sowie die Verwaltung eigenen Vermögens in eigenem Namen. Zu diesem Zweck investiert der AIF in ein Portfolio aus Wohnimmobilien als Schwerpunkt gegebenenfalls ergänzt durch einzelne Gewerbeeinheiten mit Streuung auf verschiedene Immobilienobjekte wobei Wohnimmobilien im Fokus der Investition stehen und nach Ablauf der Investitionsphase mindestens 75% des investierten Kapitals aufweisen.

Die Investitionsobjekte werden ausschließlich in Deutschland liegen. Der Wert einer Immobilie darf maximal 40% des investierten Kapitals ausmachen. Als Standorte werden Objekte in den Grenzen der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Der besondere Fokus liegt auf sog. Mittelzentren. Als Mittelzentren gelten Orte, deren Einzugsgebiet im Umkreis von 60 km mindestens eine Einwohnerzahl von 50.000 aufweist. Es wird in mindestens drei verschiedene Mittelzentren investiert.

Diese Informationen dienen Werbezwecken. Maßgeblich für die Angebote ist ausschließlich der Verkaufsprospekt der hier dargestellten Vermögensanlagen, der auch Hinweise zu den Risiken enthält. Der Inhalt dieser Internetpräsenz wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen kann keine Gewähr übernommen werden. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für die Zukunft.

Datenberechnung:
Bei der Berechnung einiger spezifischer Kennzahlen wie Eigenkapitalanteil und Substanzquote haben wir versucht, die Investments annähernd gleich zu betrachten. Die Substanzquote und den Eigenkapitalanteil haben wir generell ohne AGIO berechnet. In den Substanzwert wurde die Liquiditätsreserve eingerechnet. Daher können diese Werte von den Prospektangaben abweichen. Wir übernehmen keine Gewähr über die Richtigkeit der Angaben und bitten Sie, uns über eventuelle Fehler zu informieren.

1) Die dargestellten Werte sind ein Prognosewert (vor Steuern) laut Emissionsprospekt. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.

2) Die Schmidtner GmbH bietet Ihnen die Möglichkeit, bei den meisten Publikums-AIF/Beteiligungen das Agio komplett zu erstatten. Bei einigen wenigen Produkten ist die Zustimmung des Emissionshauses Voraussetzung. Für genaue Konditionen kontaktieren Sie uns bitte telefonisch (040 - 325 07 14 - 0) oder per E-Mail.

3) Bei diesen Produkten ist eine Streichung des AGIOs nicht möglich.

4) Rendite nach IRR (Interne-Zinsfuß-Methode)

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