Diese Renditen sind (k)ein Pflegefall:
Dass die Menschen in Deutschland immer älter werden ist schon längere Zeit bekannt. Weniger bekannt ist allerdings, dass man diesen demografischen Wandel durchaus für eine lohnenswerte Kapitalanlage nutzen kann und sollte. Auszahlungen von 5-6% p.a. sind üblich und werden nicht selten monatlich ausgezahlt.
Stationäre Pflege und die Betreuung älterer Menschen sind ein konjunkturunabhängiger Markt, der Wachstum für die nächsten Jahrzehnte bietet. Laut statistischem Bundesamt soll sich die Anzahl der über 80-jährigen innerhalb der nächsten 50 Jahre verdreifachen.
Der Bedarf nach modernen und qualifizierten Pflegeimmobilien ist enorm und das Angebot professionell erbrachter Pflegeleistungen in adäquaten Einrichtungen kann die Nachfrage kaum decken. Schätzungen zufolge müssen bis 2030 bis zu 80 Milliarden Euro für Neubau- und Reinvestitionen in Pflegeimmobilien aufgewendet werden, um den steigenden Bedarf decken zu können.
„Ein renditestarkes Investment gepaart mit der Möglichkeit, Menschen ein würdiges Leben im Alter zu sichern! Ihre Beteiligung hilft, den enormen Bedarf an Pflegeimmobilien zu finanzieren“
Nach einer aktuellen Analyse des Immobiliendienstleisters CBRE stieg das Transaktionsvolumen privater Anleger für Investitionen in den deutschen Pflegemarkt im siebten Jahr in Folge auf fast 1 Milliarde Euro an. Gesundheits- und Sozialimmobilien, zu denen die Pflegeimmobilien gehören, geraten immer mehr auch in den Fokus institutioneller Anleger aus dem In- und Ausland, da diese Investoren die unabänderlichen Fundamentalfaktoren einer rasch alternden Gesellschaft in Deutschland erkannt haben und überzeugt sind, dass dieses Wachstum für einige Jahrzehnte anhalten wird.
Geschlossene Fonds, bzw. die seit kurzem etablierten Publikums-AIF spielen bereits seit vielen Jahren eine wichtige Rolle bei der Finanzierung von Pflegeimmobilien. Vor allem die beiden Hamburger Emissionshäuser IMMAC und INP, welche sich auf dieses Segment der Immobilieninvestments spezialisiert haben, genießen große Beliebtheit bei deutschen Privatanlegern. Zusammen haben sie seit ihrer Gründung Gesamtinvestitionen in Höhe von rd. 2 Milliarden Euro getätigt (Stand: Performance-Bericht INP/IMMAC 31.12.2019).
Was macht Sozialimmobilien so interessant?
Mit einer Investition in eine moderne Pflegeeinrichtung kombinieren Anleger die Vorteile einer soliden, inflationsgeschützten Immobilie mit denen des konjunkturunabhängigen Wachstumsmarktes der Stationären Pflege. Hinzu kommt eine staatliche Garantie im Bedarfsfall. Verfügt ein Pflegebewohner nicht mehr über ausreichende finanzielle Mittel für seinen Pflegeplatz, sorgt der staatliche Sozialversicherungsträger für die Deckung sämtlicher Kosten an den Betreiber des jeweiligen Pflegeheims. So werden mögliche Ausfallrisiken für die Betreibergesellschaft und letztlich für die Anleger reduziert.