(02.03.2015) Gerade erst konnten wir Ihnen den geplanten Start für die Platzierung der beiden neuen Windkraftfonds Leonidas XVI und Leonidas XVII für Mitte bis Ende März 2015 angekündigen und schon jetzt ist die Nachfrage überwältigend groß. Bis heute haben private Investoren einen Betrag von mehr als 9,3 Mio. EUR für beide Wind-Investments insgesamt reserviert.
Leonidas Private Placement
Mit dem Frankreich Windfonds Leonidas XVI ist erstmals eine Beteiligung ab EUR 200.000 verfügbar. Die Investitionsquote liegt bei 98%, bezogen auf die Gesamtinvestition. Mehr als die Hälfte aller Reservierungen entfallen bisher auf dieses neue Investment.
Eckdaten der Beteiligungen
- Beteiligung an der Produktion von Strom durch Windkraftanlagen in Frankreich
- Mindestbeteiligungssumme: 10.000 EUR bzw. 200.000 EUR (Private Placement)
- Investitionsquote: ca. 97% bzw. ca. 98% (Private Placement) bezogen auf das Gesamtinvestment
- Geplantes Beteiligungsvolumen: jeweils über 10 Mio. EUR
- Geplante Ausschüttungsprognose für das erste volle Betriebsjahr: 8%
- Konsequente Ausnutzung des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Frankreich und Deutschland
- Konservative Kriterien im Rahmen der Kalkulation
Investoren profitieren langfristig von niedrigem Zinsniveau
Ein Grund für diesen Zuspruch ist das aktuelle Zinsumfeld. Denn während Sparer mit den niedrigen Zinsen zu kämpfen haben, profitieren unternehmerisch engagierte Anleger bei einem Investment in einen Windpark in Frankreich langfristig und können im Rahmen der Fremdfinanzierung von den erst Mitte Februar weiter gefallenen Zinssätzen bei der KfW von ca. 2,0% p. a., festgeschrieben für 10 Jahre, langfristig profitieren.
Windkraft lässt stabile Einnahmen über die Laufzeit erwarten
Hinzu kommt, dass die Investition in den Bau und Betrieb von Windkraftanlagen langfristig stabile Renditen über dem aktuellen Rechnungszins bietet. Denn Wind als Energieträger weht immer, kostet nichts und der Mindestpreis für den Verkauf des produzierten Stroms ist für 15 Jahre staatlich garantiert. Hinzu kommt die Zuverlässigkeit moderner Anlagen: Diese liegt in der Praxis bei über 98 Prozent und kann über den Hersteller der Turbinen per Vollwartungsvertrag zu 97% abgesichert werden. Für planmäßige Wartungen und außerplanmäßige Reparaturen inkl. Ersatzteile (z. B. auch eines Getriebes) können pauschale Vergütungen für bis zu 15 Betriebsjahre vereinbart werden.
Frankreich als Standort mit hohem Potential für den weiteren Ausbau der Windkraft
Frankreich als Standort ist dabei besonders attraktiv: Denn das Land hat eine um 54% größere Staatsfläche und eine um fast 600% längere Küste als Deutschland. Durch die Lage ganz im Westen bestätigt der Global Wind Report Frankreich daher „das zweitgrößte Potential für den Bau von Windkraftanlagen in Europa“. Trotz dieser Standortvorteile sind erst Windparks mit einer Gesamtleistung von 9,3 GW installiert und decken ca. 3% des Strombedarfs. Daher können nach wie vor lukrative Projekte an windreichen Lagen gebaut und langfristig betrieben werden.