(01.04.2015) Wichtige Ankündigung für die beiden Frankreich-Windfonds Leonidas XVI und XVII: Das Billigungsverfahren der beiden Windkraftbeteiligungen aus dem Hause Leonidas steht kurz vor seinem Abschluss. Der Platzierungsstart ist bereits für die kommende Woche direkt nach Ostern angesetzt!
Die Nachfrage nach den Frankreich-Windfonds ist überwältigend groß. Seit der ersten Ankündigung im März haben private Investoren einen Betrag von mehr als 15 Mio. für beide Investments reserviert.
Das erste Private Placement von Leonidas
Neben dem Leonidas Frankreich Windkraftfonds XVII wird es mit Leonidas XVI erstmals auch ein Investment ab 200.000 EUR geben. Die Investitionsquote liegt bei knapp 98%, bezogen auf die Gesamtinvestition. Mehr als die Hälfte aller Reservierungen entfallen auch weiterhin auf dieses neue Investment.
Die Eckpunkte der Frankreich-Windfonds XVI & XVII
- Beteiligung an der Produktion von Strom durch Windkraftanlagen in Frankreich
- Mindestbeteiligungssumme: 10.000 EUR bzw. 200.000 EUR (Private Placement)
- Investitionsquote: ca. 97% bzw. ca. 98% (Private Placement) bezogen auf das Gesamtinvestment
- Geplantes Beteiligungsvolumen: jeweils über 10 Mio. EUR
- Geplante Ausschüttungsprognose für das erste volle Betriebsjahr: 8%
- Konsequente Ausnutzung des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Frankreich und Deutschland
- Konservative Kriterien im Rahmen der Kalkulation
Investoren profitieren langfristig von niedrigem Zinsniveau
Ein Grund für den enormen Zuspruch der Beteiligungen ist das aktuelle Zinsumfeld. Denn während Sparer mit Niedrigzinsen zu kämpfen haben, profitieren unternehmerisch engagierte Anleger bei einem Investment in einen Windpark in Frankreich langfristig und können im Rahmen der Fremdfinanzierung von den erst Mitte Februar weiter gefallenen Zinssätzen bei der KfW von ca. 2,0% p. a., festgeschrieben für 10 Jahre, langfristig profitieren.
Windkraft lässt stabile Einnahmen über die Laufzeit erwarten
Außerdem bietet eine Investition in den Bau und Betrieb von Windkraftanlagen langfristig stabile Renditen über dem aktuellen Rechnungszins. Wind als Energieträger weht immer, kostet nichts und der Mindestpreis für den Verkauf des produzierten Stroms ist für 15 Jahre staatlich garantiert. Hinzu kommt die Zuverlässigkeit moderner Anlagen: Diese liegt in der Praxis bei über 98% und kann über den Hersteller der Turbinen per Vollwartungsvertrag zu 97% abgesichert werden. Für planmäßige Wartungen und außerplanmäßige Reparaturen inkl. Ersatzteile (z. B. auch eines Getriebes) können pauschale Vergütungen für bis zu 15 Betriebsjahre vereinbart werden.
Standort Frankreich: Hohes Potential für den weiteren Ausbau von Windkraft
Der Standort Frankreich ist attraktiv: Das Land hat eine um 54% größere Staatsfläche und eine um fast 600% längere Küste als Deutschland. Durch die Lage ganz im Westen bestätigt der Global Wind Report Frankreich „das zweitgrößte Potential für den Bau von Windkraftanlagen in Europa“. Trotz dieser Standortvorteile sind erst Windparks mit einer Gesamtleistung von 9,3 GW installiert und decken nur ca. 3% des Strombedarfs. So können nach wie vor lukrative Projekte an windreichen Standorten gebaut und langfristig betrieben werden.