
(06.07.2017) Diese Woche ist der neue Immobilien-AIF der PROJECT Gruppe, der PROJECT Metropolen 17 in den Vertrieb gestartet. Der PROJECT Metropolen 17 investiert, wie sein Vorgänger Metropolen 16, mit dem Schwerpunkt Wohnimmobilienentwicklung in deutschen Metropolregionen wie Berlin, Frankfurt, Hamburg, Nürnberg, München, Köln und Düsseldorf als auch in Wien. Die Vorzüge dieses Immobilienfonds liegen in der hohen Risikostreuung auf mindestens 10 Objekte, der durchgängigen Eigenkapitalbasis (kein Fremdkapital) und einer Investitionsquote von 90,11%. Überdies hat der PROJECT Metropolen 17 gerade von DEXTRO das Rating AA bekommen. Lesen Sie jetzt mehr von PROJECT.
PROJECT steigert Wohnungsverkäufe um 51%
Im ersten Halbjahr 2017 hat PROJECT Investment selbst entwickelte Neubauwohnungen im Gesamtwert von rund 162 Mio. EUR verkauft. Auch die PROJECT Immobilienfonds, wie u.a. die PROJECT Metropolen 16 & 17, die die derzeit über 70 Immobilienentwicklungen mit Schwerpunkt Wohnen in Deutschland und Österreich tragen, erfreuen sich einer stabilen Nachfrage.
Deutsche Privatanleger haben im ersten Halbjahr 2017 Eigenkapital in Höhe von rund 52 Mio. EUR in die PROJECT Immobilienfonds eingebracht. Davon entfielen 45 Mio. EUR auf die beiden nach Kapitalanlagegesetzbuch regulierten Immobilienentwicklungsfonds PROJECT Metropolen 16 und PROJECT Wohnen 15. „Unsere Eigenkapitalakquise auf hohem Niveau zeigt, dass Privatanleger Immobilienentwicklungen als stabile Renditelieferanten kontinuierlich schätzen und diese nutzen, um gewinnbringend zu investieren“, sagt Alexander Schlichting, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH. Im ersten Halbjahr 2016 hatte PROJECT im Publikumsbereich ebenfalls 52 Mio. EUR akquiriert. „Aufgrund der Schließung unseres damaligen Einmalanlagefonds Wohnen 14 Mitte des letzten Jahres nach zweijähriger Platzierungsphase konnten wir erwartungsgemäß eine besonders hohe Nachfrage verzeichnen. Wir liegen auch ohne Sonderfaktoren zur Jahresmitte auf Vorjahresniveau – eine sehr zufriedenstellende Entwicklung“, so Schlichting.