BUSS Container 66 - Euro

Ein Angebot aus der BUSS Container Direkt 2017-Reihe: BUSS Container 66 - Euro (Direktinvestition in 20-Fuß- und 40-Fuß-High-Cube-Standardcontainer)

Hier geht es zu den aktuellen Direktinvestments / Beteiligungen von BUSS Capital

BUSS Container 66 - Euro
Geschlossen
Produktklasse Direktinvestment
EmissionshausBUSS Capital
EmissionstypDirektinvestments
Kategorie Container-Direktinvestments
Laufzeit 2 Jahre
Mindestbeteiligung 5.780 EUR (3 Container)
Eigenkapitalanteil 100%
Substanzquote k. A.
Besteuerung Kapitalvermögen
Auszahlungen1) 3,21% IRR p.a.
Gesamtmittelrückfluss1) 106,34%
Agio2) kein Agio Hinweis
Angebot geschlossen

Kurzportrait: BUSS Container 66 - Euro

Container sind als elementare Bestandteile des internationalen Warentransports aus unserer globalisierten Wirtschaft schon lange nicht mehr wegzudenken. Das Container-Direktinvestment BUSS Container 66, eines von vier Angebotstranchen aus der BUSS Container Direkt 2017-Reihe, lässt Sie an den Wachstumschancen des Containerleasingmarktes partizipieren. Bei diesem Euro-Angebot investieren Sie in 20-Fuß- und 40-Fuß-High-Cube-Standardcontainer mit festgelegter Miete und einem bereits zum Investitionszeitpunkt vertraglich fest vereinbarten Rückkauf. Die Container werden im internationalen Warentransport eingesetzt und von BUSS Capital untervermietet. Siehe auch: BUSS Container 65 - US$

Details: BUSS Container 66 - Euro

  • Direkte Investition in Tankcontainer
  • BUSS-Capital-Schwesterunternehmen als erfahrener Partner
  • Fest vereinbarte Miete und Rückkauf
  • Einfaches Steuerkonzept – Abgeltungssteuer
  • Kurze Laufzeit von zwei Jahren

BUSS Container 66 - Euro

Anbieter
Buss Capital GmbH & Co. KG

Containertyp
20-Fuß- und 40-Fuß-High-Cube-Standardcontainer, neu (max. 12 Monate alt)

Laufzeit
2 Jahre

Währung
Euro

Kaufpreis
1.700 EUR pro Container

Garantierte Miete
0,34 EUR pro Tag

Rückkaufswert
1.550 EUR

Mindestbeteiligung
5.100 EUR
(3 CEU)

Renditeerwartung1)
3,21% IRR p.a.

Rabatte
ab 11–20 CEU: 3,00 EUR
ab 21–40 CEU: 6,00 EUR
ab 41 CEU: 9,00 EUR

Steuerliche Veranlagung
Abgeltungsteuer zzgl. Soli. 26,375%

Infos/ Zeichnungsstand
seit 8. Mai 2017

Der Container 20-Fuß

Außenmaße, Gewicht, Kapazität
Länge: 6.058 mm
Breite: 2.438 mm
Höhe: 2.591 mm
Eigengewicht: 2.200 kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 36.480 kg

Der Container 40-Fuß

Außenmaße, Gewicht, Kapazität
Länge: 12.192 mm
Breite: 2.438 mm
Höhe: 2.896 mm
Eigengewicht: 3.970 kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 30.480 kg

Weitere Spezifikationen
1 Paar Stapler-Gabeltaschen, 2 mechanische Ventilatoren

Zulassungen und Zertifizierungen
Alle internationalen Zulassungen für See- und Landverkehr, von renommierter Klassifikationsgesellschaft direkt beim Hersteller zertifiziert:
CSC (International Convention for Safe Containers)
ISO (International Organization for Standardization)
TIR (Transports Internationaux Routiers)
UIC (Union Internationale des Chemins de Fer)
ADH (Australian Department of Health)
UN Portable Tank

Risiken (Verkaufsprospekt Seite 44ff.)

Der Anleger geht mit dieser Investition ein unternehmerisches Engagement ein, das mit Risiken verbunden ist. Er sollte die Investitionsentscheidung deshalb eingehend prüfen und alle in Betracht kommenden Risiken in diese einbeziehen. In diesem Vermögensanlagen-Informationsblatt können nicht sämtliche mit der Vermögensanlage verbundenen Risiken aufgeführt werden. Auch können die nachstehend genannten Risiken hier nicht abschließend erläutert werden. Eine ausführliche Darstellung der Risiken ist ausschließlich dem Verkaufsprospekt zu dieser Vermögensanlage zu entnehmen.

Maximalrisiko

Das maximale Risiko eines Anlegers besteht im Verlust seines investierten Kapitals und der darüber hinaus gehenden Gefährdung seines Vermögens bis hin zur Privatinsolvenz durch Zahlungsverpflichtungen aus einem individuellen Kreditvertrag, aus Kosten in Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten und/oder aus Steuerberatungskosten.

Risiken aus der Untervermietung der Container

Eine von der Prognoserechnung für die Emittentin negativ abweichende wirtschaftliche Entwicklung der Untervermietung der im Rahmen der angebotenen Vermögensanlagen erworbenen Container sowie weiterer durch die Emittentin von Altanlegern angemieteter Container kann dazu führen, dass die Emittentin nicht die für die vollständige Leistung der Mietzahlungen an Anleger erforderlichen Untermieterlöse generiert. Dies kann insbesondere bei Verwirklichung der folgenden wesentlichen Risiken eintreten:

  • Die Auslastung des Containerportfolios und die erzielten Untervermietungsraten können abhängig von den Marktbedingungen auf den Containerleasingmärkten und der Weltwirtschaft geringer ausfallen als erwartet;
  • Einzelne oder auch alle Untermieter der Container können bei nachhaltigen, deutlichen Verschlechterungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten und nicht in der Lage sein, ihren vertraglichen Verpflichtungen nachzukommen

In diesem Fall muss sich der Anleger aus den sicherungshalber an sie abgetretenen Untermieterlösen befriedigen, die dann Marktschwankungen ausgesetzt sind oder geringer sein können, als die mit dem Anleger vereinbarte Miete. Zudem können weitere Kosten für z.B. Lagerung oder Transport entstehen. Weiterhin besteht das Risiko, dass die Abtretung nicht wirksam erfolgt ist, sodass Anlegern auch bei einer auskömmlichen Untervermietung ihrer Container die Befriedigung aus den Erlösen aus der Untervermietung nicht möglich ist.

Sollten die mit der Untervermietung beauftragten Leasinggesellschaften insgesamt ausfallen, müssten Anleger sich neben dem möglichen Mietausfall selbst um einen neuen Containermanager zur Verwaltung der Container kümmern, was Kosten verursacht und damit die mit den Containern erzielten Nettomieterlöse reduziert, ggf. bis hin zu einem vollständigen Entfall von Mieterlösen. Der Eintritt der vorstehend beschriebenen Risiken würde zu einem Teilverlust oder im Fall der Zahlungsunfähigkeit der Emittentin auch Totalverlust des investierten Kapitals beim Anleger führen.

Beschädigung, Zerstörung, Verlust von Containern, Scheitern des Rückkaufs

Container könnten beschädigt oder zerstört werden und verloren gehen, Untermieter könnten vertragswidrig keine ausreichende Versicherung abgeschlossen haben und die Zusatzversicherung des Containermanagers könnte bereits voll ausgenutzt oder aus anderen Gründen nicht wirksam sein, so dass die Emittentin selbst für den jeweiligen Schaden aufkommen muss. Ist sie hierzu nicht in der Lage, könnte die Emittentin zahlungsunfähig werden. Trotz der branchenüblichen Versicherung kann es außerdem nicht völlig ausgeschlossen werden, dass bei einem Totalverlust von Containern weder der Untermieter noch die Emittentin haftet noch die Versicherung für den Schaden eintritt. In diesem Fall scheitert der Rückkauf der betroffenen Container daran, dass der Anleger diese Container seinem Vertragspartner nicht übereignen kann. Der Eintritt der genannten Risiken kann zu einem Totalverlust des investierten Kapitals beim Anleger führen.

Risiken in Zusammenhang mit der Verwertung der Container

Die Emittentin könnte außer Stande sein, den Rückkauf der Container zu finanzieren und aus diesem Grund ihre Rückkaufverpflichtung nicht mehr erfüllen. Die Anleger müssen dann entweder selber den Verkauf der von ihnen erworbenen Container übernehmen oder den Verkauf der Container verschieben und weiter investiert bleiben. Da Container typischerweise im Rahmen eines Portfolioverkaufs bessere Preise als bei einem Einzelverkauf erzielen, ist es im ersteren Fall, bei dem bereits ein Portfolioverkauf keine ausreichenden Erlöse erzielen würde, wahrscheinlich, dass der für den Anleger erzielbare Preis unter dem Preis liegt, der mit der Emittentin für den Rückkauf vereinbart wurde. Es besteht zudem dass Risiko, dass ein Verkauf für den Anleger überhaupt nicht möglich ist. Dies kann für den Anleger zum Teil- oder Totalverlust seines investierten Kapitals führen.

Liquiditätsrisiko

Es besteht das Risiko, dass die Emittentin nicht über genügend Liquidität (kurzfristig verfügbare Zahlungsmittel) verfügt, um ihre fälligen Verpflichtungen zu erfüllen. Diese Situation kann insbesondere aus den folgenden Gründen resultieren:

  • Keine Erzielung ausreichender Untermieterlöse durch die Emittentin;
  • Verspätete Zahlung von Untermieterlösen durch Untermieter
  • Keine Erzielung ausreichender Verkaufserlöse oder vollständiges Scheitern eines Weiterverkaufs der Container
  • Notwendigkeit zur Bedienung von „Margin Calls“ bei Erstarken des US-Dollars gegenüber dem Euro nach Abschluss von Devisentermingeschäften durch die Emittentin
  • Entstehen unerwarteter Ausgaben
  • Ausfall wesentlicher Vertragsparteien

Für den Fall der Zahlungsunfähigkeit der Emittentin erhält der Anleger weniger, gar keine und/oder nicht rechtzeitige Miet- und Rückkaufpreiszahlungen für die Container. Dies kann somit zu einem Teil- oder Totalverlust des investierten Kapitals beim Anleger führen.

Fremdfinanzierungsrisiko der Emittentin

Die Emittentin hat bereits andere Container über Kauf- Vermietungs-, und Rückkaufverträge, die dieser Vermögensanlage ähnlich sind, von Altanlegern angemietet und plant, im Rahmen der im Verkaufsprospekt dargestellten weiteren Vermögensanlagen sowie etwaigen weiterer zukünftiger Vermögensanlagen weitere Container zu erwerben, an Anleger zu verkaufen und von diesen im Rahmen von Kauf-, Vermietungs- und Rückkaufvertrag wieder anzumieten. Die hieraus resultierenden Verbindlichkeiten der Emittentin gegenüber Altanlegern und Anlegern – ebenso wie die aus der hier angebotenen Vermögensanlage resultierenden Verbindlichkeiten und etwaigen weiteren zukünftigen Vermögensanlagen - haben Fremdkapitalcharakter. Die geplante Fremdkapitalquote der Emittentin insgesamt beträgt ca. 98 Prozent über die Laufzeit der Vermögensanlage. Eine nachhaltige Reduktion der Liquiditätszuflüsse aus der Untervermietung um fünf Prozent gegenüber den Prognosewerten bei ansonsten prognosegemäßer Entwicklung der Emittentin würde eine vertragsgemäße Leistung der Miet- und Rückkaufpreiszahlungen an Anleger gefährden. Weiterhin könnte der geplante Weiterverkauf von Containern an dritte Großinvestoren in Zusammenhang mit dem Rückkauf von Containern gar nicht oder nicht zu ausreichenden Preisen gelingen. Die Finanzierung des Rückkaufs von Container erfolgt nicht über eine Anschlussemission im deutschen Kapitalmarkt. Reduzieren sich die Liquiditätszuflüsse aus der Untervermietung gegenüber der Prognose und / oder gelingt der Weiterverkauf von Containern an Großinvestoren nicht, kann die Emittentin zahlungsunfähig werden. Dies kann dazu führen, dass der Anleger weniger, gar keine oder nicht rechtzeitig Miet- und Rückkaufpreiszahlungen für die Container erhält und somit ein Teil- oder Totalverlust des investierten Kapitals beim Anleger eintritt.

Beteiligungsobjekt (zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung)

Bei dem BUSS Container 66 - Euro-Angebot handelt sich um eine Container-Direktinvestition in neue, maximal zwölf Monate alte Standardcontainern in den Größen 20-Fuß und 40-Fuß-High-Cube. Sie als Anleger erwerben die Standardcontainer von der Emittentin Buss Global Direct (U.K.) Limited, vermieten sie an die Emittentin und verkaufen die Standardcontainer wieder an sie zurück. Basis ist ein Kauf-, Vermietungs- und Rückkaufvertrag, in dem Mietrate, Mietdauer und Rückkaufpreis festgelegt sind. Die Standardcontainer werden im internationalen Warentransport eingesetzt und von der Emittentin untervermietet.

Diese Informationen dienen Werbezwecken. Maßgeblich für die Angebote ist ausschließlich der Verkaufsprospekt der hier dargestellten Vermögensanlagen, der auch Hinweise zu den Risiken enthält. Der Inhalt dieser Internetpräsenz wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen kann keine Gewähr übernommen werden. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für die Zukunft.

Datenberechnung:
Bei der Berechnung einiger spezifischer Kennzahlen wie Eigenkapitalanteil und Substanzquote haben wir versucht, die Investments annähernd gleich zu betrachten. Die Substanzquote und den Eigenkapitalanteil haben wir generell ohne AGIO berechnet. In den Substanzwert wurde die Liquiditätsreserve eingerechnet. Daher können diese Werte von den Prospektangaben abweichen. Wir übernehmen keine Gewähr über die Richtigkeit der Angaben und bitten Sie, uns über eventuelle Fehler zu informieren.

1) Die dargestellten Werte sind ein Prognosewert (vor Steuern) laut Emissionsprospekt. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.

2) Die Schmidtner GmbH bietet Ihnen die Möglichkeit, bei den meisten Publikums-AIF/Beteiligungen das Agio komplett zu erstatten. Bei einigen wenigen Produkten ist die Zustimmung des Emissionshauses Voraussetzung. Für genaue Konditionen kontaktieren Sie uns bitte telefonisch (040 - 325 07 14 - 0) oder per E-Mail.

3) Bei diesen Produkten ist eine Streichung des AGIOs nicht möglich.

4) Rendite nach IRR (Interne-Zinsfuß-Methode)

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