Patrizia Grundinvest - Kopenhagen Südhafen

Beteiligung an einer hochwertigen neuen Wohnanlage in Kopenhagen

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Patrizia Grundinvest - Kopenhagen Südhafen
Geschlossen
Produktklasse Alternativer Investmentfonds
Emissionshaus Patrizia GrundInvest
Emissionstyp Immobilienfonds, AIF
Kategorie Wohnen, Ausland
Laufzeit 10 Jahre
Mindestbeteiligung 100.000 DKK (entspricht rund 13.440 EUR)
Eigenkapitalanteil 54,82%
Substanzquote 90,44%
Besteuerung Kapitalvermögen
Auszahlungen1) 4% p.a.
Gesamtmittelrückfluss1) 140%
Agio2) 5% Hinweis
Angebot geschlossen

Kurzportrait: Patrizia Grundinvest - Kopenhagen Südhafen

Mit dem Patrizia Grundinvest - Kopenhagen Südhafen beteiligen Sie sich an einer hochwertigen neuen Wohnanlage in Kopenhagen, der größten Stadt Dänemarks. Kopenhagen hat rund 590.000 Einwohner, Prognosen gehen noch für die nächsten 25 Jahre von einem Bevölkerungswachstum von über 25% aus. Der Standort der Anlageobjekte befindet sich rund zwei Kilometer südwestlich der Innenstadt auf der Teglholmen-Halbinsel. Durch die Lage auf der Teglholmen-Halbinsel im Bezirk Südhafen verfügt der Standort über einen maritimen Charakter. Der Bau neuer Kanäle, die unmittelbar an die Anlageobjekte angrenzen, wird die Attraktivität der Wasserlage weiter erhöhen.

Details: Patrizia Grundinvest - Kopenhagen Südhafen

  • Kopenhagen – stetig steigende Einwohnerzahlen machen Wohnimmobilien zu einem attraktiven Investment
  • Die Vermietung von 127 Wohneinheiten sorgt für stabile Einnahmen
Emittentin
PATRIZIA GrundInvest Kopenhagen Südhafen GmbH & Co. geschlossene Investment-KG

Art
Geschlossener Publikums-AIF

KVG
PATRIZIA GrundInvest Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH

Verwahrstelle
Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA

Fondsvolumen
468.356.000 DKK

Zeichnungskapital
262.687.000 DKK (inkl. Agio)

Agio
5%

Fremdkapital
205.699.000 DKK

Einkunftsart
§ 20 EStG Kapitalvermögen

RISIKO- UND ERTRAGSPROFIL

Der Anleger nimmt am Vermögen und am Ergebnis (Gewinn und Verlust) der Fondsgesellschaft gemäß seiner Beteiligungsquote im Rahmen der vertraglichen Vereinbarungen teil. Die Anlage in die Fondsgesellschaft birgt neben der Chance auf Wertsteigerungen bzw. Erträge in Form von Auszahlungen auch Verlustrisiken. Folgende Risiken können die Wertentwicklung der Fondsgesellschaft und damit das Ergebnis des Anlegers beeinträchtigen. Die beschriebenen Risiken können einzeln oder kumulativ auftreten. Bei einer negativen Entwicklung kann dies für den Anleger zu einem teilweisen oder vollständigen Ausbleiben der angestrebten Auszahlungen sowie zu einem teilweisen oder vollständigen Verlust seines Beteiligungsbetrags nebst Ausgabeaufschlag führen. Deshalb ist die Beteiligung an dieser Anlage nur im Rahmen einer geeigneten Beimischung in ein Anlageportfolio geeignet.

Das maximale Risiko des Anlegers besteht aus einem vollständigen Verlust seines Beteiligungsbetrags nebst Ausgabeaufschlag und der darüber hinausgehenden Gefährdung seines sonstigen Vermögens (z. B. durch Steuerzahlungen oder durch eine Kreditfinanzierung der Beteiligung).

  • Geschäftsrisiko/spezifische Risiken der Vermögensgegenstände bzw. Anlageobjekte/Währungsrisiko:
    Es handelt sich um eine unternehmerische Beteiligung. Der wirtschaftliche Erfolg der Investitionen der Fondsgesellschaft und damit auch der Erfolg der Kapitalanlage des Anlegers in die Fondsgesellschaft kann nicht vorhergesehen werden. Weder die PATRIZIA noch die Fondsgesellschaft können Höhe und Zeitpunkte von Kapitalrückflüssen prognostizieren oder gar zusichern oder garantieren. Der wirtschaftliche Erfolg hängt von einer Vielzahl von Einflussgrößen ab, insbesondere von der Entwicklung des relevanten Immobilien- und Kapitalmarktes. Die Erträge der Fondsgesellschaft können infolge von Leerständen oder zahlungsunfähigen Mietern, aber auch infolge einer negativen Marktmietentwicklung sinken oder in gravierenden Fällen gänzlich ausfallen. Es können zudem ungeplante bzw. höhere Kosten für die Mieterakquisition und die Instandhaltung bzw. Revitalisierung der Anlageobjekte anfallen. Der Immobilienstandort kann an Attraktivität verlieren, so dass nur noch geringere Mieten und Verkaufserlöse erzielbar sind. Die Anlageobjekte selbst können durch Feuer, Sturm oder andere Ereignisse beschädigt und/oder zerstört werden. Eskönnen Schadensereignisse eintreten, die unter Umständen nicht oder nicht vollständig versichert oder versicherbar sind. Auch unentdeckte Altlasten oder Baumängel können den Wert der Anlageobjekte negativ beeinträchtigen und/oder es können ungeplante Beseitigungskosten entstehen. Wesentliche Investitionen der Fondsgesellschaft sowie die Einnahmen während der Laufzeit und im Veräußerungsfall erfolgen in DKK. Zudem werden Leistungen von Dienstleistern oder sonstigen Dritten im Rahmen des vorliegenden Beteiligungsangebots in DKK bezahlt. Ebenso erfolgen die Einzahlungen der Anleger und Auszahlungen in DKK. Die Entwicklung der Wechselkurse ist vielfältigen Einflüssen ausgesetzt und daher nicht vorhersagbar. Sollte der Kurs der DKK im Verhältnis zum Kurs des Euro sinken, kann dies für Anleger, die zum Erwerb ihrer Beteiligung Euro in DKK getauscht haben, zu Währungsverlusten führen, die sich auf das tatsächliche Ergebnis gegenüber dem prognostizierten Ergebnis negativ auswirken.
  • Fremdfinanzierung:
    Die Investitionen der Fondsgesellschaft werden auf Ebene der Objektgesellschaft konzeptionsgemäß zum Teil mit einem Darlehen und damit verbunden mit einem Deri- vat zur Zinssicherung finanziert, das unabhängig von der Einnahmesituation der Fondsgesellschaft bzw. ihrer Objektgesellschaft zu bedienen ist. Bei negativem Verlauf, insbesondere sofern nach Ablauf der Zins- bzw. ggf. abweichend auslaufender Margenbindung nachteiligere Finanzierungskonditionen im Rahmen der Finanzierung bzw. von Anschlussfinanzierungen entstehen, führt der im Rahmen der Fremdfinanzierung zu leistende Kapitaldienst ggf. dazu, dass das Eigenkapital der Fondsgesellschaft schneller aufgezehrt wird bzw. dass Auszahlungen reduziert werden oder ausbleiben müssen. Auch wirken sich Wertschwankungen stärker auf den Wert der Beteiligung aus (sog. Hebeleffekt). Dies gilt für Wertsteigerungen ebenso wie für Wertminderungen. Sofern die Fondsgesellschaft bzw. ihre Objektgesellschaft nicht in der Lage sind, ihren Verpflichtungen aus der langfristigen Fremdfinanzierung, wie Zins-, Tilgungs- und Rückzahlungen, vollständig nachzukommen, kann dies zu einer Auszahlungssperre, zu einer Kündigung des Darlehens bzw. des Derivats zur Zinssicherung und/oder dazu führen, dass von der finanzierenden Bank die Zwangsvollstreckung in die Anlageobjekte betrieben wird.
  • Liquiditäts- und Insolvenzrisiko/fehlende Einlagensicherung:
    Die Fondsgesellschaft kann zahlungsunfähig werden oder in Überschuldung geraten. Dies kann der Fall sein, wenn die Fondsgesellschaft geringere Einnahmen und/ oder höhere Ausgaben als erwartet zu verrechnen hat. Die daraus folgende Insolvenz der Fondsgesellschaft kann zum Verlust des Beteiligungsbetrags des Anlegers führen, da die Fondsgesellschaft keinem Einlagensicherungssystem angehört.
  • Operationelle und steuerliche bzw. rechtliche Risiken:
    Interessenkonflikte (z. B aufgrund von kapitalmäßigen und personellen Verflechtungen der PATRIZIA und der Fondsgesellschaft) können zu nachteiligen Entscheidungen für die Anleger führen. Schlüsselpersonen (z. B die PATRIZIA und deren Mitarbeiter) können ausfallen oder ihre Aufgaben nicht ordnungsgemäß erfüllen. Änderungen der steuerlichen, rechtlichen und/oder regulatorischen Rahmenbedingungen (ggf. auch rückwirkend) sowie unvorhergesehene tatsächliche Entwicklungen können sich auf die Ertragslage bzw. Werthaltigkeit der Fondsgesellschaft nachteilig auswirken. Steuerliche Änderungen gegenüber der zum Zeitpunkt der Auflage des Beteiligungs- angebots konzeptgemäß angenommenen Rechtslage, beispielsweise bezogen auf die Besteuerung von Kapitalerträgen aus einer Beteiligung von Privatanlegern in Deutschland, können sich nachteilig auf die Rentabilität einer Beteiligung nach Steuern auswirken. Die im Verkaufsprospekt beschriebenen steuerlichen Grundlagen beruhen nicht auf einer verbindlichen Auskunft der zuständigen Finanzbehörden. Eine anderslautende Auffassung der Finanzbehörden oder Finanzgerichte kann nicht ausgeschlossen werden. Gleiches gilt für eine sich ändernde Rechtsprechung oder Verwaltungspraxis.
  • Keine Rücknahme von Anteilen/eingeschränkte Fungibilität und Übertragbarkeit:
    Eine Rücknahme von Anteilen durch die Fondsgesellschaft oder die PATRIZIA ist nicht vorgesehen. Eine ordentliche Kündigung der Anteile ist nicht möglich. Anteile an der Fondsgesellschaft sind keine Wertpapiere und auch nicht mit diesen vergleichbar und für Anteile an der Fondsgesellschaft existiert kein einer Wertpapierbörse vergleichbarer Handelsplatz. Eine Veräußerung oder sonstige Verfügung über seinen Anteil durch den Anleger ist unter Beachtung der gesellschaftsvertraglichen Regelungen grundsätzlich rechtlich möglich, insbesondere über so genannte Zweitmarktplattformen. Aufgrund deren geringer Handelsvolumina und der Zustimmungsbedürftigkeit der PATRIZIA zum Verkauf ist ein Verkauf jedoch stark eingeschränkt und in keiner Weise sichergestellt. Insofern handelt es sich um eine langfristige unternehmerische Beteiligung.

Da der Anleger mit dieser unternehmerischen Beteiligung ein langfristiges Engagement eingeht, sollten in die Anlageentscheidung alle in Betracht kommenden Risiken einbezogen werden, die an dieser Stelle nicht vollständig und abschließend erläutert werden können. Eine ausführliche Darstellung der Risiken ist ausschließlich dem Verkaufsprospekt, Abschnitt 6 „Risiken“ zu entnehmen.

Beteiligungsobjekt (zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung)

Das Wohnimmobilienportfolio zum Patrizia Grundinvest - Kopenhagen Südhafen wird auf Grundstücken errichtet, die im Grundbuch no. 426, 427 Kongens Enghave in Kopenhagen, Dänemark eingetragen sind. Zu den Anlageobjekten zählen weiterhin die vorstehend genannten Stellplätze. Die Wohnungen und Stellplätze sollen im Laufe des 4. Quartals 2016 fertiggestellt und anschließend breit diversifiziert an eine Vielzahl unterschiedlicher Mieter vermietet werden. Aus den zum Zeitpunkt des Abschlusses des Kaufvertrags von lokalen Experten geschätzten Marktmieten und Vermietungszeiten plant die Objektgesellschaft anfänglich einen prognostizierten jährlichen Mietertrag von voraussichtlich rd. 21,4 Mio. dänischen Kronen (DKK) zu erzielen. Die Erträge entfallen auf die Vermietung von Wohnflächen und Stellplätzen.

Mit voraussichtlich insgesamt 14 unterschiedlichen Wohnungstypen auf einer Gesamtwohnfläche von rund 12.559 qm stehen diese Anlageobjekte für große Vielfalt und lassen, nicht zuletzt durch die individuelle Ausgestaltung der einzelnen Wohnungen, kaum einen Wunsch der Bewohner offen.

Diese Informationen dienen Werbezwecken. Maßgeblich für die Angebote ist ausschließlich der Verkaufsprospekt der hier dargestellten Vermögensanlagen, der auch Hinweise zu den Risiken enthält. Der Inhalt dieser Internetpräsenz wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen kann keine Gewähr übernommen werden. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für die Zukunft.

Datenberechnung:
Bei der Berechnung einiger spezifischer Kennzahlen wie Eigenkapitalanteil und Substanzquote haben wir versucht, die Investments annähernd gleich zu betrachten. Die Substanzquote und den Eigenkapitalanteil haben wir generell ohne AGIO berechnet. In den Substanzwert wurde die Liquiditätsreserve eingerechnet. Daher können diese Werte von den Prospektangaben abweichen. Wir übernehmen keine Gewähr über die Richtigkeit der Angaben und bitten Sie, uns über eventuelle Fehler zu informieren.

1) Die dargestellten Werte sind ein Prognosewert (vor Steuern) laut Emissionsprospekt. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.

2) Die Schmidtner GmbH bietet Ihnen die Möglichkeit, bei den meisten Publikums-AIF/Beteiligungen das Agio komplett zu erstatten. Bei einigen wenigen Produkten ist die Zustimmung des Emissionshauses Voraussetzung. Für genaue Konditionen kontaktieren Sie uns bitte telefonisch (040 - 325 07 14 - 0) oder per E-Mail.

3) Bei diesen Produkten ist eine Streichung des AGIOs nicht möglich.

4) Rendite nach IRR (Interne-Zinsfuß-Methode)

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